*Update 4* Die Neugestaltung des Spechtshorner Eichhofs
| Gemeinde
Bauarbeiten sollen ein halbes Jahr in Anspruch nehmen
Neugestaltung des Spechtshorner Eichhofes *Update 4*
Die Ampelanlage und die Absperrungen habe die Seite der querenden Kreisstraße gewechselt und die Bauarbeiten rücken in Richtung Eichhof voran. Der Oesinger Weg kann derzeit wieder von Beginn an genutzt werden.
Der Platz für das Willkommensschild mit dem Bienenkorb wird vorbereitet, ...
... vorsichtig wird das Schild transportiert und eingesetzt.
Jeder Ankommende wird schon von weitem begrüßt.
Die Absperrung ist auf die linke Straßenseite gewechselt.
Das Denkmal ist auch für Menschen, die auf den Rollator oder Rollstuhl angewiesen sind, frei zugänglich.
Die Höfe im Eichhof können nur noch über eine Seite erreicht werden.
Die alte Asphaltdecke ist abgetragen und die Baugrube wartet auf den neuen Unterbau.
Vor dem Energiemuseum wird neu gepflastert und somit optisch an den Eichhof angeschlossen.
Nicht nur der häufige Regen, sondern auch technische Pannen stören den Fortschritt der Bauarbeiten
Die neuen Fahrradständer warten schon auf ihre Nutzung.
Neugestaltung des Spechtshorner Eichhofes *Update 3*
Die Einfahrt zum Oesinger Weg hat eine leicht geänderte Straßenführung erhalten und die neue Bushaltestelle ist beinahe fertiggestellt.
Der Verlauf der Kurve musste dem landwirtschaftlichen Verkehr angepasst werden.
Der neue Verlauf der Straße ist schon zu erahnen.
Die Pläne sind immer dabei.
Die Bordsteine zeigen deutlicher den Straßenverlauf
Der Bagger hat den Asphalt abgeräumt und bringt den Kies zum Vorschein
An dieser uneinsehbaren Stelle muss die Ampel den Verkehr regeln
Die Kasseler Bordsteine werden vorsichtig vom LKW gehoben
Der Untergrund zur Hofeinfahrt ist fertiggestellt
Diese Einfahrt zum Oesinger Weg wird unter Aufsicht der Nutzer abgesteckt ...
... und mit Bordsteinen gerahmt.
Jede gepflasterte Fläche wird für die Abrechnung genau erfasst
Manchmal scheint Venedig nicht weit entfernt zu sein
Die Bushaltestelle bedarf nur noch weniger Steine und eines Wartehäuschens, ...
... dessen Fundament schon gegossen ist.
Auch diese Einfahrt ist bald wieder befahrbar
Die wöchentliche Baubesprechung nimmt die Ausgestaltung des nächsten Bauabschnitts in den Blick
Neugestaltung des Spechshorner Eichhofs *Update 2*
Nach gut 3 Wochen ist die Wiesenstraße nun wieder für den Verkehr freigegeben. An den anderen Straßen werden die Arbeiten fortgeführt.
Das Material für den Untergrund wird verteilt.
Mittels Abzugbohle wird der Untergrund auf das gewünschte Niveau gebracht.
Schnell und gekonnt werden die Auffahrten gepflastert.
Die Pflasterung an den Seiten wird mittels Zement verstärkt.
Die Steine am Kreisel werden gesetzt.
Der angekommene Storch hat einen guten Überblick auf den Fortschritt.
Der Verlauf der Wiesenstraße ist beinahe vollkommen mit Steinen versehen.
Der Rüttler sorgt für eine ebene Fahrbahn.
Die magere Oberschicht der Grünstreifen wird abgetragen
Die Gullys erhalten einen breiten Rahmen.
Die Seitenräume erhalten eine dicke Schicht mit fettem Mutterboden.
Hier wird sich der vorgesehene Rasen gut entwickeln.
Solch ein Besen erleichtert das Fegen.
Endlich sind die Absperrungen zur Wiesenstraße entfernt.
Neugestaltung des Spechtshorner Eichhofs *Update 1*
Innerhalb von zwei Wochen sind schon erhebliche Fortschritte zu verzeichnen. Im östlichen Bereich der Kreisstraße zeigen die Bordsteine den künftigen Verlauf der angrenzenden Straßen bereits an.
Die Bordsteine werden gesetzt, ...
... nachdem der Untergrund tief ausgehoben wurde.
Der Oesinger Weg dient als Lager für altes und neues Material.
Mittels großer und kleiner Schaufeln werden die Zufahrten auf die Grundstücke vorbereitet.
Ein Muldenkipper für den Aushub steht immer bereit.
Jede Straße erhält ihren eigenen Rahmen
Neugestaltung des Spechtshorner Eichhofs
Der Mittelpunkt des alten Ortskerns von Spechtshorn ist schon erheblich in die Jahre gekommen. Außer der Kreisstraße, die gelegentlich eine Restaurierung erfahren hatte, bröckelten die anderen Straßen vor sich hin und auf der Grünfläche des Eichhofs findet man unter den Eichen nur noch spärlichen Bewuchs.
Um der Tatsache Abhilfe zu leisten und auch dem Auge etwas zu bieten, wurden Gestaltungspläne erstellt und Fördermaßnahmen beantragt, um den Anliegern und der Gemeinde nicht die gesamten hohen Kosten aufzubürden. Nach Bewilligung des Antrages sollte die Maßnahme bereits in den Herbstmonaten beginnen, doch der viele Regen verschob den Starttermin weiter nach hinten.
Nun endlich nahmen die Bauarbeiter mit ihren schweren Geräten die Arbeiten in Angriff, stellten Absperrungen auf und entfernen den Straßenbelag sowie den Unterbau. Die Wiesenstraße kann für einen längeren Zeitraum nur über den Sandförth erreicht werden, der öffentliche Nahverkehr hat einen anderen Haltepunkt bekommen und nimmt eine veränderte Route, die aber nach Beendigung der Neugestaltung beibehalten werden soll.
Hier ist keine Zufahrt mehr möglich ...
... und sicherlich möchte niemand über diese Straße fahren.
Nach dem Abtrag des Asphalts wird der Straßenunterbau entfernt.
Der aufgenommene Asphalt lagert in Container und wird nach der Untersuchung entsorgt.
Die den Eichhof prägenden Eichen erhielten einen "Schutzmantel"
Hier wird kein Bus mehr Fahrgäste einsteigen lassen können.
Das Wartehäuschen ist schon "in die Jahre" gekommen.
Inzwischen ist der Kiesuntergrund zutage getreten ...
... und der gepflasterte Weg über das "Dreieck" aufgenommen, ...
